Markus Kramer hat mit der Automobil Revue über den Low-Cost Automarkt gesprochen. Was auf den ersten Blick überraschen mag: es gibt nur beschränkt Unterschiede in den Kommunikationsstrategien zwischen den Premium- und Billigmarken. In beiden Fällen wird auf fast rein emotionaler Ebene geworben. Der Unterschied besteht laut Kramer hauptsächlich in der Kommunikation des Preises und den Argumenten welche den Kaufentscheid rational beeinflussen. Mit Garantien und Gratisservice wird bei Billigautos nicht nur Mehrwert kommuniziert, sonder vor allem auch Legitimation. Denn eine Differenzierung soll für den Konsumenten möglichst ohne Statusverlust einhergehen. Diese Art von Kommunikationsstrategien zur Legitimation des Billigeren werden wir künftig auch in der Schweiz vermehrt sehen. Das komplette Interview finden Sie hier: Automobil Revue